Kleinpudel
Hermine von Anke's Aristodogs & Splash di Marino (Paul)
1/2 Welpen: Bandu (Freddy), Buffy, Betty
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Beim A-Wurf haben wir eine lustige Party am See gefeiert. Der B-Wurf hat insofern Pech, als dass wir mitten im C-Wurf stecken und deshalb passt ein gemeinsamer Tag nicht so gut. Stattdessen planen wir einen gemütlichen gemeinsamen Tag mit allen Wirbelwinden, wenn die c-kleinen mal ausgezogen sind.
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Heute hat der B-Wurf das erste Mal ein Geschirr anbekommen. Zunächst haben sie mit dem ungewohnten Ding einfach nur gespielt, aber weil sie sehr unbeeindruckt wirkten und alles ganz lustig fanden, haben wir direkt mal geschaut, ob das mit der Leine auch schon klappt.
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Die kleine Buffy war schon ausgesucht, da war sie nicht mal geboren. Schon vor ihrer Geburt haben die zukünftigen Besitzer bestellt: Ein Hermine-Kind soll es sein. Am Liebsten ein Hündin, aber wenn nur Rüden fallen, dann halt ein Rüde.
Solche Bestellungen freuen einen ja als Züchter sehr, denn es sollte weniger um Geschlecht, Farbe oder andere Äußerlichkeiten, als vielmehr um Charakter, Verpaarung und Genetik gehen. An Ringelschwänzchen gewöhnt man sich, aber ein Hund der charakterlich gar nicht in seine Familie passt, macht allen das Leben schwer.
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Die zweite im Bunde, die heute Taufe feiert ist Betty. Die geringfügig größere der beiden Hündinnen hat sich am hartnäckigsten gegen ihren Namen gesträubt.
Zunächst fanden wir Bea sehr schön. Eine Urgroßmutter von Hermine heißt Bea, die ist sehr alt geworden und stets gesund gewesen und so ein gutes Omen schadet nie. Dann war Bibi im Gespräch. Bibi ruft sich absolut perfekt und also haben wir schnell eine Plüsch-Bibi Blocksberg bestellt, bevor wir uns nochmal umentscheiden. Der Welpe wird uns mit Plüsch-Bibi verlassen, aber quasi direkt nach der Bestellung haben sich die zukünftigen Besitzer für einen Namen entschieden. Und wenn der dann schon mit dem richtigen Buchstaben beginnt, dann soll es auch so eingetragen sein.
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Wir hätten viel eher die Enthüllung bekannt geben sollen - aber dafür gibt es heute nicht nur die Namen, sondern auch ganz viele Neuigkeiten und sehr hübsche Bilder des B-Wurfs.
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Claudia und René waren da und haben den erwachsenen Caipi und den 5 Monate alten Koby, dabei gehabt, Bordercollie-Rüden außerdem noch die zwei Sheltie-Jungs. Man könnte sich wahrlich keinen besseren Besuch für Prägung wünschen. Der Caipi hat ja damals bereits den A-Wurf besucht und ist noch heute der beste Kumpel von Barney.
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Nach der eher langweiligen ersten Zeit, in der sich ja im wesentlichen Hermine um alles gekümmert hat, geht es jetzt in die zweite Phase, die allen Züchtern immer viel mehr Vergnügen macht.
Die kleinen Fratze entwickeln Charakter. Inzwischen gibt es deutliche Unterschiede. Die letztgeborene kleine Hündin erinnert uns ein wenig an Alonso aus dem A-Wurf. Sie ist oft die erste, probiert alles gern aus. Sie nimmt ebenso wie damals Alonso langsamer zu als die Geschwister, bei gefühlt der vielfachen Menge an Milch, denn natürlich merkt Fräulein Naseweis immer als erstes, wenn Hermine in die Box kommt zum füttern.
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Mit 18 Tagen haben die kleinen Wirbelwinde das Geburtsgewicht vervierfacht. Hermine kümmert sich sehr gut um Ihre Welpen. Wegen der viel größeren Futtermengen hat sie ein wenig Probleme mit der Verdauung bekommen und wirkt etwas schlapp. Obwohl die Welpen noch konstant zunehmen haben wir deshalb die erste Fleischmahlzeit zugefüttert. Es gab leckeres Tartar, frisch vom Fleischer.
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Der B-Wurf hat die Augen aufgemacht. Schon in den letzten Tagen wurde mal vorsichtig geblinzelt, aber inzwischen können sie tatsächlich mit offenen Augen herumkrabbeln. Faktisch können sie sogar schon so etwas ähnliches wie laufen, allerdings schwanken sie noch ziemlich doll.
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Nun sind die neuen Wirbelwinde schon 9 Tage alt. Sie sind in allen Punkten völlig anders als Cocos Welpen - und sie sind nicht minder fantastisch! Zunächst einmal sind alle viel einheitlicher. Die Welpen sind vergleichbar groß, verhalten sich sehr ähnlich und haben alle zur selben Zeit Hunger oder Lust zu schlafen. Das freut Hermine, die schon jetzt häufig die Wurfkiste verlässt, wenn die drei auf einem Haufen gestapelt schlafen.
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Hermine hat uns eine wirkliche Geduldsprobe auferlegt mit ihrer Geburt. Eigentlich hätte sie am Freitag schon loslegen sollen. Darum hat Kirsten im Vorfeld einen Richtertermin abgesagt, alles war am Wochenende bereitgestellt - nun könnte es losgehen.
Es ging nicht los. Hermine tat so, als wenn sie überhaupt kein bisschen schwanger sei. Genüsslich ging sie jeden Spaziergang mit, fraß - obwohl sonst gern mal mäkelig - mit Begeisterung Riesenportionen vom leckeren Welpenfutter und interessierte sich Null für die schöne Wurfkiste. Am Mittwoch war der einzige Tag, an dem Kirsten keinen Urlaub bekommen können würde - sie würde doch wohl nicht?
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Nach dem stürmischen Treffen an der Ostsee mit Paul waren wir heute beim Tierarzt. Dank Ultraschall haben wir nun die Gewissheit, das Hermine Welpen erwartet!
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Sie hat sich Zeit gelassen, die kleine Hermine. Kam doch die Läufigkeit bisher recht pünktlich - direkt im Anschluß an Rudelchefin Coco - so hat sie dieses Jahr alles anders gemacht. Passend zu ihrem eigentlich Termin Anfang Mai zeigte sie erste Anzeichen, und dann ging alles wieder weg, bevor es richtig los ging.